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Lymphgefäßerkrankungen

Die Erkrankungen des Lymphgefäßsystems bedeuten immer auch Abflußstörungen der Lymphe, wie das Gewebewasser genannt wird. Man unterscheidet zwischen

  • Primären Lymphödemen = angeborenen Lymphabflußstörungen und
  • Sekundären Lymphödemen = erworbenen Lymphabflußstörungen
    • Nach rezidivierenden Entzündungen
    • Nach Erkrankungen der Lymphknoten
    • Nach Operationen mit Lymphknoten-Entfernung
    • Nach Bestrahlungstherapie

Die Lymphödeme gehören zu den am wenigsten bekannten und am häufigsten unterschätzten Erkrankungen. Die Diagnosestellung ist meist einfach und ohne großen Aufwand möglich, wenn der Untersucher über die notwendige Erfahrung verfügt. Die Verbesserung des Lymphabflusses ist das therapeutische Ziel. Hierzu dient in 99% der Fälle die komplexe Entstauungstherapie und meist lebenslange Kompressionstherapie. Daneben ist häufig die intermittierende manuelle Lymphdrainage erforderlich Nur in Ausnahmefällen kommen bei gewissen Formen der sekundären Lymphödemen rekonstruktive Maßnahmen zum Einsatz.
 

Diagnosestellung
Zur Diagnosestellung genügen häufig der "klinische Blick" des Untersuchers und die typische Vorgeschichte (Anamnese). Eine weiterführende Diagnostik ist nur zum Ausschluß begleitender Gefäßerkrankungen und bei unklarer Ursache der Ödeme erforderlich.
 

Therapie

  • Komplexe Entstauungstherapie
  • Kompressionsstrumpfanpassung
  • Manuelle Lymphdrainage

Nachsorge
Die Behandlung des Lymphödems ist eine Daueraufgabe, im Wesentlichen für den Patienten selbst und erfordert Disziplin und Durchhaltevermögen. Der Arzt ist in der chronischen Phase meist nur Berater und Verordner von Heil- und Hilfsmitteln. Der Gesetzgeber hat die Vorschriften für die Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln in den letzten Jahren wesentlich verschärft und unter Regressandrohung für den Verordner gestellt, was dazu geführt hat, dass die betroffenen Patienten häufig unterversorgt sind.

An die Verordnung von Heil und Hilfsmitteln müssen, schon wegen der erheblichen Regressandrohung, vom Verordner strenge Maßstäbe angelegt werden, auch was den Erfolg der Therapiemaßnahmen angeht. Daher sind neue Messverfahren zur Objektivierung der Ödemsituation in der erkrankten Extremität, zur Dokumentation des Krankheitsverlaufs und der Rechtfertigung der Verordnungsvolumina erforderlich. In der GPG-MG wird zu diesem Zweck die Multifrequente Bio-Impedanz-Analyse (MBIA) bereitgehalten. Da diese Technik von den Kostenträgern nicht honoriert wird, bietet die GPG-MG diese Untersuchung zum Selbstkostenpreis an.
 

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